Dublin (Irland)

Dublin hat viel zu bieten. Zahlreiche Pubs, ein kleines, lebendiges Stadtzentrum, einen weltweit einzigartigen Feiertag, der einem Roman gewidmet ist und liebenswerte Einwohner.

10 Dinge, die man in Dublin tun sollte

  1. Das Viertel Temple Bar besuchen. Auch wenn man kein Guinness-Fan ist, sollte man sich hier zumindest ein Pub anschauen.
  2. Trinity College / Trinity Library. Die Universitätsbibliotheke ist die größte Irlands und der Longroom einfach beeindruckend!
  3. IMMA Irish Museum of Modern Art im ehemaligen königlichen Hospital.
  4. Gallery of Photography – klein und fein.
  5. Chester Beatty Library. Tolle Bücher aus aller Welt im Dublin Castle. Ägyptischen Papyrusschriften, tibetische Tankas, verzierte Bibeln und mehr.
  6. Fallon & Byrne Restaurant. Mit Food hall im Erdgeschoss und Weinkeller.
  7. Little Museum of Dublin. In dem kleine Museum werden anhand von über 400 Exponaten Geschichten aus Irland erzählt. Darunter Alltägliches, aber auch eine Erstausgabe von James Joyces Ulysses und Briefe von Samuel Beckett.
  8. George Street Arcade. Irlands ältestes Shoppingcenter im viktoriansichen Stil. Schöne Cafes drumherum.
  9. AVOCA ist eine irische Erfolgsgeschichte. Mit gewebten Stoffen fing es an, inzwischen gehört zu AVOCA Shops, Cafés, Restaurants etc. Der AVOCA Store in Dublin ist wie ein kleines Kaufhaus mit Restaurant im obersten Stockwerk. (11-13 Suffolk Street, Dublin 2)
  10. Markt: Temple Bar Food Market (samstags 10.00-16.30 Uhr)

Tipp: Die Dublin Freedom Card kaufen! 72 Stunden freie Fahrt mit dem Airlink Express, Dublin Public Transport und der grünen Hop-on Hop-off Linie von Dublin.

Lokale, die wir besucht haben und die ich nur empfehlen kann:

  • Metro Café
  • The winding Stair restaurant (mit Blick auf den Fluß Liffey)
  • daneben ist das Woollen Mills
  • The Cake Café
  • Ely Wine Bar & Restaurant

Buchtipp: Ulysses von James Joyce. Neben Oscar Wild, Samuel Becket, Swift, Yeats oder Shaw ist James Joyce einer der bekanntesten irischen Autoren. Alleine vier Literaturnobelpreisträger hat das Land hervorgebracht. Ein Abbild von Dublin schafft sein Werk „Ulysses“. Und es gibt sogar einen eigenen Gedenktag für dieses Buch, den Bloomsday am 16. Juni. Benannt ist dieser Tag nach der Hauptfigur des Romans, Leopold Bloom. In Dublin lesen sich am Bloomsday an verschiedenen Stellen in der Stadt Menschen Passagen aus Ulysses vor, bevor es ins Pub geht. Wenngleich der Bloomsday kein gesetzlicher Feiertag in Irland ist, ist er doch in englischsprachigen Kalendern inzwischen gleichwertig neben dem St. Patrick’s Day.

Ausflug: Howth Village. Auf der Halbinsel Howth im Osten Dublins ist die Küste wild und schön.

 

Veröffentlicht von

travelnette

Hallo, schön, dass Du auf meinem Blog bist. Ich bin Annette Ebmeier, 45 Jahre, Hotelmanagerin und Reisebloggerin. Außerdem betreibe ich das Online-Magazin RegensburgNow.de

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