10 Dinge, die man in Valletta tun sollte
- Zuerst einmal das Schachbrettmuster der Straßen ablaufen, von den meisten Straßen aus kann man in der Ferne das Meer glitzern sehen. Erholung vom Stadtspaziergang gibt es in…
- …den Upper Barrakka Gardens. Ruheoase mit Aussicht auf den Großen Hafen von Valletta, sowie auf das Fort Ricasoli und Fort St. Angelo. Auch sehr schön sind die Lower Barrakka Gardens.
- Der Palazzo Casa Rocca Piccola ist der letzte noch bewohnte Hauspalazzo der Stadt. Marquis Nicholas de Piro oder seine Frau führen selbst durch ihr Haus, erzählen Anekdoten, zeigen den ausklappbarem Schrank-Altar, raumhohe Gemälde und den Familien Bunker im Garten. Beeindruckend.
- Archäologisches Museum. Hier findet man steinzeitliche Figuren wie „die Schlafende“ und „die Venus von Malta“.
- Das Manoel Theater, eines der ältesten Theater Europas. Wer in keine Aufführung geht kann es besichtigen (Montag bis Freitags um 10.30 Uhr und 11.30 Uhr sowie Samstags 11.30 Uhr).
- Das neue Parlament von Renzo Piano mit einer wabenverzierten Fassade fügt sich wunderbar ins Stadtbild ein. Das daneben zerstörte Opera House wurde zum Open-Air-Theater umgebaut.
- Hafenrundfahrt im Grand Harbour, dem größten Naturhafen im Mittelmeer mit imposanten Blick vom Wasser aus auf die Hauptstadt Valletta, die mit ihren gewaltigen Befestigungsanlagen beeindruckt.
- Three Cities (Cospicua, Senglea, Vittoriosa)! Wenn man vom Upper Barrakka mit dem Lift runter fährt und die Strasse überquert kommt man zur Anlegestelle des Touristenbootes das mehrmals am Tag von Valletta zu den Three Cities fährt. Und das lohnt sich, durch die schönen Gassen in Vittoriosa (Birgu) oder Cospicua (Bormla) zu spazieren ist ruhiger und weniger touristisch als in Valletta.
- Kaninchen in Wein, die maltesische Spezialität »Fenek« probieren…
- …am Besten in einem der für Malta typischen „Band Clubs“. Das sind Clubhäuser von Vereinen, die ein Orchster und ein Café oder Restaurant dabei haben. Die Band Clubs bieten auf Malta kostenlosen Musikunterricht für Kinder an, um sich so ihren Nachwuchs für ihre Orchster zu ziehen. Die Band Clubs sind übrigens politisch orientiert, also aufpaßen, in welchen Ihr geht.
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